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Teamentwicklung & Coaching

Seminarschwerpunkte aus den Erkenntnissen der Psychologie, durchgeführt von Psychologen
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Teamentwicklung

  • Beschreibung

    Teamentwicklung ist ein gezieltes Vorgehen zur Verbesserung der Zusammenarbeit. Durch die Einbindung aller Mitglieder entsteht eine hohe Identifikation mit dem Team und den gemeinsamen Aufgaben und Zielen. Teamentwicklung zu unterstützen ist besonders dann von Bedeutung, wenn das Team neue Aufgaben übernimmt oder es einen personellen Wechsel im Team gibt. Hier gilt es durch gezielte Maßnahmen, sich über Aufgaben und Ziele abzustimmen, die Zusammenarbeit zu klären und eine gemeinsame Kommunikation und somit auch Verantwortung zu entwickeln. 

    Teamarbeit - ein Spannungsfeld zwischen Verantwortung für die eigene Arbeit, der konstruktiven Zusammenarbeit mit Kolleg:innen und den persönlichen Kompetenzen, Erfahrungen und Wünschen! Ziel ist es, den Austausch der Teilnehmenden anzuregen, ihre Zusammenarbeit zu reflektieren, zu hinterfragen und gegebenenfalls neu zu definieren.

  • Inhalte

    • Darstellung der Teamhistorie:
      Reise in die Vergangenheit, Stärken des Teams sammeln
      Zeitliche Meilensteine veranschaulichen
    • Merkmale erfolgreicher Teams
    • Phasen der Teamentwicklung:
      Wie kann man selbst die Teamentwicklung beeinflussen?
    • Rollen im Team
    • SWOT Analyse in Gruppen erarbeiten und austauschen:
      Worin liegen die Stärken unseres Teams?
      Welche Schwächen kennzeichnet unser Team?
      Worin könnten unsere Chancen liegen?
      Welche Risiken können wir erkennen?
      Maßnahmenplan ableiten und konkret vereinbaren
    • Persönlichkeitstypologie:
      Einsatz einer Übung zur Differenzierung von Persönlichkeitstypen
      Bewusstmachen des eigenen Verhaltensstils
      Individuelle Besonderheiten der verschiedenen Persönlichkeitstypen
    • Kommunikation und Konfliktmanagement im Team:
      Feedback als Teamkultur
      Johari Fenster
      Zwiebelmodell
      Feedbackregeln, ICH-Botschaften senden, spiegeln
  • Methoden

    • Trainer:innen - Input
    • Diskussion
    • gemeinsame Analyse und Reflexion
    • gegenseitiges Feedback
    • ggf. Outdoorübung

Teamcoaching

  • Teams gelten heute in vielen Unternehmen als die kleinsten Organisationseinheiten. Diese Teams sind es, die den Erfolg von Projekten und komplexen Arbeitsaufgaben und damit den Erfolg des Unternehmens am Markt sicherstellen. Um den Anforderungen gerecht zu werden, werden schlagkräftige Teams benötigt. Doch nicht immer gestaltet sich das Teamgeschehen so reibungsfrei, wie es die Aufgabe erfordern würde. Die Individualität der einzelnen Teammitglieder führt häufig zu Reibungsflächen und –verlusten. Der Erfolg wird gefährdet. Insbesondere bei größeren Veränderungen (z.B. Reorganisation), bei neuen Teams und bei Teams, an die herausragende Anforderungen gestellt werden, treten diese Probleme verstärkt auf. Gerade in diesen Situationen ist schnelles und konsequentes Handeln erforderlich.

    Ziel des Teamcoachings ist es, Teams zu begleiten, um diese Reibungsflächen aufzudecken und konstruktiv zu bereinigen.

    • Ziele und Selbstverständnis im Team
    • Rollen im Team
    • Unterschiede und Gemeinsamkeiten
    • Erfahrungen und Phantasien
    • Vorhandene und voraussehbare Konflikte im Team
    • Gegenseitiges Vertrauen und gegenseitiger Respekt
    • Regeln und Normen im Team
    • Konfliktbewältigung
    • Trainer:innen - Input
    • Diskussion
    • gemeinsame Analyse und Reflexion
    • gegenseitiges Feedback
    • ggf. Outdoorübung

Mediation

  • Mediation bedeutet Vermittlung und ist ein Verfahren, bei dem Konflikte eigenverantwortlich mit Unterstützung von Mediator:innen gelöst werden.

    Wenn die Effektivität und die Freude an der Arbeit wegen andauernder und belastender Konfliktsituationen spürbar beeinträchtigt werden, ist die Team-Mediation eines Konflikts von großem Nutzen. Das gilt für „heiße“ bzw. aktuell brisante Konflikte wie für „kalte“ bzw. schwelende Konflikte. Und es gilt insbesondere für die Arbeit in Matrixorganisationen, in denen oft durch unzureichenden Informationsaustausch Konflikte entstehen, die viel Zeit und Energie kosten.

    Als Teilnehmende einer Mediation kommen sowohl die Mitarbeitenden einer Abteilung in Frage, die Teammitglieder von Projektgruppen als auch die Geschäftsleitung. Vorausgesetzt, sie sind in die Konfliktsituation involviert und wünschen sich, konstruktiv an einer Lösung mitzuwirken.

    Das Ziel der Teammediation ist, die Betroffenen darin zu unterstützen, eigenverantwortlich an einer win-win-orientierten Lösung mitzuwirken und die Beziehung untereinander zu stabilisieren. Damit wird die Grundlage für eine neue Kommunikationskultur gelegt. Eine Kultur, die zu gegenseitiger Achtung führt, die Zusammenarbeit fördert und sich konkret in einer Verbesserung des Betriebsklimas und der Betriebsergebnisse niederschlägt.

    • 6 Phasen der Mediation:
    • 1. Einführung
    • 2. Themensammlung
    • 3. Bedürfnis- und Interessenklärung
    • 4. Kreative Ideenfindung
    • 5. Bewertung der Lösungsoptionen
    • 6. Mediationsvereinbarung

Coaching

  • Coaching begleitet wirksame, erfolgreiche Arbeit. Coaching wird unterstützend eingesetzt, wenn eine Entwicklung gefordert wird oder eine Optimierung notwendig ist. Es wird auch genutzt, um zu lernen ein angestrebtes Niveau zu erreichen. Voraussetzung ist, dass direkt oder indirekt Nutzen erwartet werden kann, die Erreichung von Zielen angemessen unterstützt werden soll bzw. wesentliche Veränderungen zwingend einzuleiten sind. Die Themen ergeben sich aus dem vereinbarten Rahmen und der angestrebten Zielsetzung. Im Zentrum des systemischen Coachings steht die Arbeit der Klient:innen und die daraus abzuleitende Verantwortung.

  • Mögliche Themen des Coachings sind: 

    Steigerung der beruflichen Qualifikation und Effizienz 

    • Erhöhung der beruflichen Kompetenzen  
    • Unterstützung bei der Umsetzung bereits
      vorhandenen beruflichen Wissens
    • Vermittlung von Selbstmanagementtechniken
    • Vermittlung von Techniken zur Organisation der Arbeit 

    Nutzung individueller Potentiale 

    • Ursachenforschung für das eigene Handeln, Interpretation zurückliegender Erfahrungen, Training neuer Deutungs- und Handlungsmuster
    • Verbesserung des Kommunikationsstils
    • Analyse bestehender sozialer Beziehungen, konstruktive Gestaltung von Bezügen zu Kolleg:innen, unterstellten Mitarbeiter:innen oder Vorgesetzten
    • Motivation von Mitarbeiter:innen
    • Unterstützung bei der strategischen und operativen Planung
    • Zusammenarbeit von innerorganisatorischen Subsystemen, Festlegung von Kompetenzen

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