Durch die Einbindung aller Mitglieder entsteht eine hohe Identifikation mit dem Team und den gemeinsamen Aufgaben und Zielen. Teamentwicklung zu unterstützen ist besonders dann von Bedeutung, wenn das Team neue Aufgaben übernimmt oder es einen personellen Wechsel im Team gibt. Hier gilt es durch gezielte Maßnahmen, sich über Aufgaben und Ziele abzustimmen, die Zusammenarbeit zu klären und eine gemeinsame Kommunikation und somit auch Verantwortung zu entwickeln. Teamarbeit – ein Spannungsfeld zwischen Verantwortung für die eigene Arbeit, der konstruktiven Zusammenarbeit mit Kollegen und den persönlichen Kompetenzen, Erfahrungen und Wünschen! Ziel ist es, den Austausch der Teilnehmer anzuregen, ihre Zusammenarbeit zu reflektieren, zu hinterfragen und gegebenenfalls neu zu definieren.
Diese Teams sind es, die den Erfolg von Projekten und komplexen Arbeitsaufgaben und damit den Erfolg des Unternehmens am Markt sicherstellen. Um den Anforderungen gerecht zu werden, werden schlagkräftige Teams benötigt. Doch nicht immer gestaltet sich das Teamgeschehen so reibungsfrei, wie es die Aufgabe erfordern würde. Die Individualität der einzelnen Teammitglieder führt häufig zu Reibungsflächen und –verlusten. Der Erfolg wird gefährdet. Insbesondere bei größeren Veränderungen (z.B. Reorganisation), bei neuen Teams und bei Teams, an die herausragende Anforderungen gestellt werden, treten diese Probleme verstärkt auf. Gerade in diesen Situationen ist schnelles und konsequentes Handeln gefordert. Ziel des Teamcoaching ist es, Teams zu begleiten, um diese Reibungsflächen aufzudecken und konstruktiv zu bereinigen.
Wenn die Effektivität und die Freude an der Arbeit wegen andauernder und belastender Konfliktsituationen spürbar beeinträchtigt werden, ist die Team-Mediation eines Konflikts von großem Nutzen. Das gilt für „heiße“ bzw. aktuell brisante Konflikte wie für „kalte“ bzw. schwelende Konflikte. Und es gilt insbesondere für die Arbeit in Matrixorganisationen, in denen oft durch unzureichenden Informationsaustausch Konflikte entstehen, die viel Zeit und Energie kosten.
Als Teilnehmer einer Mediation kommen sowohl die Mitarbeiter einer Abteilung in Frage, die Teammitglieder von Projektgruppen als auch die Geschäftsleitung. Vorausgesetzt, sie sind in die Konfliktsituation involviert und wünschen sich, konstruktiv an einer Lösung mitzuwirken.
Das Ziel der Teammediation ist, die Betroffenen darin zu unterstützen, eigenverantwortlich an einer win-win-orientierten Lösung mitzuwirken und die Beziehung untereinander zu stabilisieren. Damit wird zugleich die Grundlage für eine neue Kommunikationskultur gelegt, eine Kultur, die zu gegenseitiger Achtung führt, die Zusammenarbeit fördert und sich konkret in einer Verbesserung des Betriebsklimas und der Betriebsergebnisse niederschlägt.
Es wird auch genutzt, um zu lernen und ein angestrebtes Niveau zu erreichen. Voraussetzung ist, dass direkt oder indirekt Nutzen erwartet werden kann, die Erreichung von Zielen angemessen unterstützt werden soll bzw. wesentliche Veränderungen zwingend einzuleiten sind. Die Themen ergeben sich aus dem vereinbarten Rahmen und der angestrebten Zielsetzung. Im Zentrum des systemischen Coachings steht die Arbeit des Klienten und die daraus abzuleitende Verantwortung.
Steigerung der beruflichen Qualifikation und Effizienz
Nutzung individueller Potentiale
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